- Nicht von Menschenhand -








- Nicht von Menschenhand - Das Wunder von Guadalupe -





Rätsel um den größten Wallfahrtsorte der Erde

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Erscheint September 2007 bei Silberschnur
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Im Jahre 1531 begegnete ein aztekischer Ureinwohner Mexikos namens Juan Diego der „Jungfrau Maria“ und wurde von ihr mit einer Botschaft betraut. Doch der erste Bischof der „Neuen Welt“ schenke den Erscheinungen der Gottesmutter keinen Glauben. Er forderte Beweise – und bekam diese!


 Die „Tilma von Guadalupe“ zeigt das Abbild der Mutter Gottes und ist bis heute eine der heiligsten Reliquien der Marienverehrehrung. Vorbild für fast alle spätere Abbildung der Madonna. Ihre Kirche in Mexiko ist die größte Pilgerstätte der Erde und jeder kann das 500 Jahre alte Abbild sehen. Unlängst hat der Vatikan nicht nur das Wunder anerkannt, sondern auch den Juan Diego heiliggesprochen.

Zahlreiche Wunder werden dem Heiligenbild zugesprochen und acht Millionen Azteken traten damals zum Christentum über. Die Wissenschaft konnte bis heute die noch immer farbenfrohe Abbildung nicht erklären. Vielmehr haben die Untersuchungen weit mehr Fragen aufgeworfen und das Mysterium durch neue Entdeckungen weiter vertieft.
 
Bis heute ist das Rätsel der „Mutter Lateinamerikas“ (Papst Johannes Paul II.) ungelöst und für jeden greifbar vorhanden.

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Lars A. Fischinger
Nicht von Menschenhand
Das Wunder von Guadalupe und seine Geschichte / Rätsel um den größten Wallfahrtsorte der Erde und andere Reliquien
Silberschnur Verlag 2007, 288 S., ca. 60 Fotos & Abb.,  geb., ISBN 3898451747, 17,90 Euro