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- Nicht von Menschenhand - Das Wunder von Guadalupe
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Rätsel um den
größten Wallfahrtsorte der Erde
- W I S S E N S C H A F T L I C H E
E R K E N N T N I S S E -
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Seit der Entstehung des Bildes auf der Tilma des Juan
Diego im Dezember 1531 in Mexiko-Stadt haben sich unzählighe
Forscher und Kunstexperten der Maria-Abbildung auf dem bald 500 Jahre
alten Stück Stoff angenommen.
Was haben die Forschungen an der Tilma in 475 Jahren Forschung
herausgefunden? Die Antwort ist erindeutig: Erstaunliches,
Rätselhaftes und Unglaubliches - die Herkunft des Bildes kann bis
auf den heutigen Tag nicht
geklärt werden. . .
- Keine auffindbaren und identifizierbaren
Farbmaterialien
- Keine schützende Lackierung
- Seltsame Glättung des Gewebes unter
dem Bild
- Keine Vorzeichnungslinien
- Einseitige Durchsichtigkeit des Stoffes
- Gewebeunebenheiten gezielt ausgenutzt,
um dem Gesicht Tiefe
zu geben
- Unerklärlich gute Erhaltung von
Stoff und Bild trotz
widriger Umweltbedienungen (normale Lebensdauer eines solchen Stoffes:
höchstens 20 Jahre)
- Hinzufügungen zum und/oder
Veränderungen am Bild mit
herkömmlichen Malmaterialien
- Reaktion der Augen der Frauengestalt auf
augenärztliche
Untersuchungsgeräte wie ein „lebendiges Auge“: Lichtreflexe,
Purkinje-Sanson-Effekt, Übereinstimmung mit den Gesetzten der Optik
- Mikroarterien-Zirkulation am freien Rand
des Augenliedes
- Spieglungen von Personen auf den
Pupillen der Augen
(vermutet: Widerspiegelung der Szene der Tilmaöffnung durch Juan
Diego 1531 vor
Bischof Zumárraga und weiteren Zeugen)
Zusammenfassung nach
Ermel, Gisela: Neues zur Tilma
von Guadalupe
in: Sagenhafte Zeiten Nr. 5/2005, S. 15
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Lars A. Fischinger
Nicht von Menschenhand
Das Wunder
von Guadalupe und seine Geschichte / Rätsel um den
größten Wallfahrtsorte der Erde und andere Reliquien
Silberschnur
Verlag 2007, 288 S., ca. 60 Fotos & Abb., geb., ISBN 3898451747, 17,90 Euro |
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