Lars
A. Fischinger übergibt auf Einladung des Vatikan sein Buch "Das
Wunder von Guadalupe" dem Papst im Vatikan.
- Die neue Basilika von Guadalupe, Mexiko-Stadt -
s
klingt unglaublich: Im
Jahre 1531 begegnete ein aztekischer Ureinwohner Mexikos namens Juan
Diego der
„Jungfrau Maria“ und wurde von ihr mit einer Botschaft betraut. Doch
der erste
Bischof der „Neuen Welt“ schenke den Erscheinungen der Gottesmutter
keinen
Glauben. Er forderte Beweise – und bekam diese!
Die
„Tilma von Guadalupe“ zeigt das Abbild der Mutter Gottes und ist bis
heute eine
der heiligsten Reliquien der Marienverehrehrung. Vorbild für fast
alle spätere
Abbildung der Madonna. Ihre Kirche in Mexiko ist die größte
Pilgerstätte der
Erde und jeder kann das 500 Jahre alte Abbild sehen. Unlängst hat
der Vatikan
nicht nur das Wunder anerkannt, sondern auch den Juan Diego
heiliggesprochen.
Zahlreiche
Wunder werden dem Heiligenbild zugesprochen und acht Millionen Azteken
traten
damals zum Christentum über. Die Wissenschaft konnte bis heute die
noch immer
farbenfrohe Abbildung nicht erklären. Vielmehr haben die
Untersuchungen weit
mehr Fragen aufgeworfen und das Mysterium durch neue Entdeckungen
weiter
vertieft.
Bis
heute ist das Rätsel der „Mutter Lateinamerikas“ (Papst Johannes
Paul II.)
ungelöst und für jeden greifbar vorhanden.